Lothar Krauß @bitsammelwanne@social.bitsammelwanne.de

@linuzifer Hättest Du das nicht besser mit "CW: CW" markieren sollen? So muss es ja jeder lesen, der Dir folgt 😅

@linuzifer Das Lernen aus den eigenen Fehlern ist aber nur eine 2. Chance, die auch nicht alle wahrnehmen :/

@tux0r Kommt das dann in das i-Git?

Die VGF hat inzwischen auch die Präsentation von der Veranstaltung Online gestellt: https://www.vgf-ffm.de/fileadmin/VGF/Aktuell/Bauvorhaben/Documents/OBR_Sitzung_Website_FINAL.pdf

@suyleeva Due U4 wird da ja schon seit etlichen Jahren geplant. Und auch in dem Artikel wird erwähnt, dass der Lückenschluss mit der U4 weiter verfolgt wird. Macht ja auch irgendwie Sinn, dass man die Ginnheim mit der Bundesbank mit Schnellbahn an den HBf anschliesst, und der Uni würde eine schnelle Verbindung eigentlich auch ganz gut tun.

@tux0r Knusprig geröstet.

Noch ein kurzes Schlusswort, dann ist die Veranstaltung zu Ende

In der Fragerunde habe ich gebeten, dass das hydrogeologische Gutachten nach Erstellung öffentlich verfügbar sein soll. Die Antwort war etwas vorsichtig, dass nicht Gutachten einzeln veröffentlicht werden, sondern erst wenn alles fertig ist etwas öffentlich vorgestellt werden soll (Anm. Von mir: Dann wohl interpretiert und nicht als Originaltext)

Aus dem OBR9 kommt die Anmerkung, dass doch möglichst viel unterirdisch verlaufen soll, aus Erfahrung der A-Strecke , die den Stadtteil seit Jahrzehnten durchschneiden.

Ein weiterer Besucher weist darauf hin, dass man doch auch den Bus nehmen oder zu Fuß gehen kann.

Als Antwort wird auf das Fahrgastpotential hingewiesen, und das man dafür ein leistungsfähiges System benötigt wird.

Die Linke weist darauf hin, dass eine Straßenbahn billiger wäre als eine U-Bahn

Die aktuell noch möglichen Varianten werden vorgestellt. Von ursprünglich 4 Variantengruppen mit 16 Untervarianten bleiben 2 Variantengruppen übrig. Eine von der Bockenheimer warte direkt nach Norden, eine mit einem Schlenker über den Uni Campus Wetend. Insgesamt noch drei Untervarianten in der Untersuchung

Es kann auch auf Erfahrung mit der Verlängerung der U5 zurückgreifen, ond dort die Modelle mit der Realität abgleichen.

Es werden am Ende 35 Messstellen sein, es muss mindestens bis nächsten Herbst untersucht, um zumindest ein Jahresverlauf zu haben. Das wird dann abgeglichen mit älteren schon vorhandenen Messstellen, um längerfristig hochgerechnet zu können

Es folgt das Thema 'hydrogeologisches Gutachten' also, was der Tunnel für die Wasserbewegung im Boden bedeuten würde. Aktuell wurden Grundwassermessstellen gebohrt.