Glücklicherweise fragen wir bei hohen Spenden immer noch mal nach. Zwei vermeintliche Spender wollten je ca. 8.000 Euro spenden. Hätten wir das Geld einfach per SEPA-Mandat (Lastschrift) eingezogen, hätten sich die „Spender“ anschliessend gemeldet und gesagt, dass sie nur 80 Euro spenden wollten und bitten, dass wir ihnen 7.920 Euro zurück überweisen. Hätten wir das gemacht, hätten sie anschließend die Lastschrift zurückgezogen - und wir hätten viel Geld verloren. Anscheinend ist das eine neue Betrugsmasche, auf die schon etliche Organisationen reingefallen sind – wir glücklicherweise nicht. Zumal wir dank Fundraising-Magazin zusätzlich zu unserer Sicherheitsnachfrage vorgewarnt waren. #Aufpassen!

Hier der Link zum Fundraising-Magazin mit der Warnung: fundraiser-magazin.de/die-last

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@digitalcourage Glück gehabt. Eine Lastschrift aktiv zurückzuüberweisen ist tatsächlich richtige Vertrauenssache.Bei Kreditkarten (und selbst beim blöden PayPal) ist es besser, weil da der Zahlungsempfänger einen (partiellen) Refund auf den Zahlungseingang durchführen kann.

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@bitsammelwanne @digitalcourage Bei Kreditkarten hatte ich auch schon große Probleme – die sich erst lösten, als sie abgelaufen war: die Kreditkartenfirma (Mastercard) weigere sich, eine monatliche Abbuchung zu stornieren. Sie wollten mir nicht glauben, dass Google unberechtigt Geld einzieht und sich als nicht erreichbar geriert. (Ein Einschreiben an Google - an ihre korrekte Adresse in Hamburg - kam als „Empfänger unbekannt“ zurück – und ist im Berliner Technikmuseum ausgestellt.)

@padeluun @digitalcourage ja, für den Zahlungspflichtigen ist die Kreditkarte teils problematisch. Teileweise wird da auch gefordert, dass man bei der Polizei eine Anzeige gegen den Händler einreichen soll, bevor die das zurückbuchen.

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