Wer seine biometrischen Passbilder bei einem externen Dienstleister macht, muss damit rechnen, dass sie in der Amazon Cloud landen – und damit vor dem Zugriff von US-Behörden nicht sicher sind. Das haben IT-Sicherheitsforscher herausgefunden.
https://netzpolitik.org/2025/biometrie-passbilder-in-der-amazon-cloud/
@netzpolitik_feed Für mich sieht es aber danach aus, als hätte sich da jemand tatsächlich richtig Gedanken gemacht. Daten werden vom Client verschlüsselt, den Key bekommt man ausgedruckt in einem Barcode und geht damit zum Amt, die das Bild nach dem Download entschlüsseln. Damit hat der Cloud-Anbieter keinen Zugriff auf die Daten. https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Unternehmen-und-Organisationen/Standards-und-Zertifizierung/Technische-Richtlinien/TR-nach-Thema-sortiert/tr03170/tr-03170.html
@TimPhSchaefers @netzpolitik_feed da würde ich aber eher nach wesentlich schwächeren Kettengliedern schauen. Was läuft beim Fotografen? Ein Windows 11? Mit MS-Konto? Das automatisch regelmäßig Screenshots ablegt?